Unser Leitbild
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der
Mensch,
insbesondere die Achtung seiner Würde und der Einsatz für seine Rechte.
Seine körperlichen, seelischen und sozialen Bedürfnisse bestimmen unser Handeln.
Die Achtung vor der Individualität, das Respektieren seiner Freiheit und das Fördern seiner Eigenständigkeit, bestimmen unser pflegerisches Bemühen.
- Wir erbringen unsere Arbeit in Form der Bezugspflege.
- Wir legen viel Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Angehörigen und Vertragspartnern im Rahmen der sozialen Netzwerke.
- Wir arbeiten eng zusammen mit dem Palliativ-Netz-Werk in den letzten Lebensphasen unserer Bewohner.
Ziel unserer Qualitätssicherung ist es, eine angemessene, wirtschaftliche und ganzheitliche Pflege sicher zu stellen sowie die emotionalen und vorhandenen Ressourcen des Bewohners zu berücksichtigen.
Unsere Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Ausbildung eingesetzt, wobei wir bestrebt sind, durch ständige Fort- und Weiterbildungen unseren Wissensstand und unsere Leistungen zum Wohle der uns anvertrauten Bewohner stetig zu verbessern.
Wir arbeiten Miteinander,
Füreinander
und Sorgen für mehr Lebensqualität
Glücklich pro dritte Lebensphase
Die Seniorenheime "Langeleben" beweisen Vorbildcharakter und Einzigartigkeit. Ihr Erfolgskonzept, das in drei Häusern greift, ist die "Aktivierende Betreuung", die Menschen im Seniorenalter mobilisiert, aktiviert und ihnen zu neuer Lebensenergie verhilft.
Die in vielen anderen Einrichtungen auftretenden Aspekte hinsichtlich Hilflosigkeit, Einsamkeit und Langeweile werden verbannt – alle Bewohner werden, soweit realisierbar, in das aktive Tagesgeschehen eingebunden. Getreu dem Pflegemotto: "So viel wie nötig, aber so wenig wie möglich" (Hilfe zur Selbsthilfe) stehen die persönliche Freiheit, die Menschenwürde und die Akzeptanz des Individuums im Mittelpunkt der Unternehmens- Philosophie von Heimträgerin Monika Röttger, die mit hochmotiviertem und qualifiziertem Personal die Seniorenheime "Langeleben" managt.
Mit über 20-jähriger Praxiserfahrung setzt Monika Röttger Akzente in der Altenpflege, die physische sowie psychische Stabilisierung der Bewohner als oberste Prämisse sehend.
Sie bietet "Einrichtungen zum Wohlfühlen", wobei selbst kleine Details große Wirkung zeigen: Beispielsweise werden die Türen der Zimmer mit Namen und Fotos der Bewohner gekennzeichnet und durch Schilder mit der Aufschrift "Bitte nicht stören" die Privatsphäre jedes Einzelnen gewahrt. Aber auch (innen)architektonisch kommen plausible Konzepte zur Geltung. "Wenn man unsere Einrichtungen betritt, kann man durchatmen, sie wurden hell, freundlich und bewohnerbezogen konzipiert, wobei unterschiedliche Farbgebungen die Stockwerke kennzeichnen und somit optische Hilfestellung bei Orientierungsproblemen leisten", so Monika Röttger weiter. Bis hin zur Etablierung von Wellness-Wohlfühlbädern (mit Entspannungsmusik und Dufttherapie) geht das Qualitätsmanagement bspw. in Korbach-Strothe – ein Angebot, das seinesgleichen sucht.
Pflege, die aktiviert In Folge dessen steht in allen Bereichen der Langeleben'schen Betreuungsphilosophie der Mensch mit seinen Belangen und Wünschen im Vordergrund. Erst an zweiter Stelle wird die Krankheit des jeweiligen Bewohners gesehen, was den Kern der aktivierenden Pflege (nach Monika Krohwinkel) trifft. Nach diesem Modell werden die Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (der Bewohner) in verschiedene Bereiche unterteilt, wobei Berufe, Hobbys, soziale Erfahrungen etc. maßgebliche Rollen spielen und als Biographiearbeit mit in die Betreuung/Therapie einbezogen werden.
Hinzu kommt ein weiterer Schwerpunkt, der sich in einer aktiven Angehörigen-Mitarbeit äußert. So haben Angehörige die Möglichkeit, unter Anleitung des geschulten Pflegepersonals an den Angeboten des Hauses oder den täglichen und regelmäßig stattfindenden Aktivitäten/Veranstaltungen, wie beispielsweise Gymnastik, Koch- und Backgruppen, Gartenarbeit (in Korbach-Strothe auch mit Hochbeeten für Rollstuhlfahrer) Spaziergängen, Ausflügen, Festen, Modenschauen, Bastelnachmittagen etc. unterstützend mitzuwirken. Alle Bewohner werden bereits in die Planung der Veranstaltungen einbezogen, so dass im Vorfeld individuelle Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden können. "Schließlich soll die Selbständigkeit der Bewohner – sowohl geistig als auch körperlich – erhalten bleiben", kommentiert Monika Röttger, "ein aktives Zusammenleben mit Beschäftigungs- und strukturierten Tagesprogrammen ist ein wesentlicher Bestandteil für das Wohlbefinden in der dritten Lebensphase".
Denn: "Wir realisieren alles, was das seelische Wohlergehen unserer Bewohner stützt",
resümiert Monika Röttger. "Unabhängig von der Pflegebedürftigkeit oder sozialen Strukturen. Wir bieten finanzierbare Seniorenplätze und möchten nicht, dass der Mensch willkürlich in die Sozialhilfe rutscht. Das war schon immer unser Bestreben und es ist die Meinung, die in allen drei Seniorenheimen "Langeleben" umgesetzt wird.
stationäre Pflege
Der medizinische Dienst
der Krankenkassen