Pflegedienste - Königslutter
Qualität als Standard in der Pflege
Die Betreuung und die Lebensqualität ist ein kennzeichnendes Merkmal für die Pflege und Betreuung in der Seniorenheimat Langeleben.
Nach einer sehr gewissenhaften und einfühlsamen Aufnahme im Haus werden der Hausbewohner, die Angehörigen sowie die Betreuer durch eine umfangreiche Organisation und Befragung (Programmatik, Tagesstrukturierung, Biographiearbeit, Pflegeplanung, Öffentlichkeitsarbeit) in die neue Gemeinschaft und Umgebung integriert und einbezogen.
Freie Pflegeplätze? Sollte zur Zeit kein Pflegeplatz frei sein, können Sie trotzdem gern mit uns Kontakt aufnehmen, damit wir Ihr Interesse an unseren Plätzen vermerken können. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Die Betreuung
Die ärztliche Betreuung wird durch ortsansässige Ärzte und Fachärzte gewährleistet. Das Pflegepersonal führt die vom Arzt verordnete medizinische Behandlung in dem Umfang aus, welche von ihm erbeten und verordnet wird. Auf Anweisung der Ärzte werden z.B. krankengymnastische, ergotherapeutische und bewegungstherapeutische Maßnahmen im Haus durchgeführt. Der Grundsatz der freien Arztwahl wird gewahrt.
In unsere Einrichtung kommt einmal im Quartal ein Facharzt für Neurologie, halbjährlich der Augenarzt, sowie der Zahnarzt, der HNO-Arzt und der Chirurg auf Anfrage. Fachärzte für Urologie, Gynäkologie, Orthopädie usw. werden bei Bedarf aufgesucht. Orthopädische und akkustische Hilfsmittel werden durch ein Sanitätshaus für Orthopädie und einen Hörgeräteakustiker im Haus angeboten und angeliefert.
Eine Apotheke beliefert die Einrichtung mit den nötigen Medikamenten. Regelmäßig kommen die Podologin und Kosmetikerin (einmal im Monat) und die Friseurin (einmal wöchentlich) in unsere Einrichtung.
In jedem Zimmer befindet sich eine moderne Notrufanlage, die im Schwesternzimmer und im ganzen Haus akustischen und optischen Alarm auslöst.
Ziel der Pflege ist es, die Selbständigkeit zu erhalten, zu fördern oder durch zutreffende rehabilitierende Maßnahmen wiederzuerlangen. Der Grundsatz lautet:
So viel Pflege wie erforderlich und soviel Hilfe wie nötig.
Daher ist die Pflege als ganzheitliches, umfassendes Pflegekonzept zu sehen.
Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege
Eine Kurzzeitpflege / Verhinderungspflege ist zeitlich befristet. Nach Rücksprache mit der Krankenkasse werden die Kosten für diese Pflege pro Jahr bis zu jeweils 28 Tagen (max. 1.470,00 €) übernommen. Kurzzeit- / Verhinderungspflege kann in Anspruch genommen werden, wenn z. B. pflegende Angehörige Urlaub machen oder durch eine Krankheit für einen längeren Zeitraum ausfallen.
Beschäftigung und Angebote
Um Langeweile und Einsamkeit zu vermeiden findet in unserer Einrichtung ein abwechselungsreiches Programm statt. Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Seite Aktivitäten.
Zusätzlich bieten wir eine Betreuung für Pflegebedürftige mit dauerhaft erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz, z. B. demenziell Erkrankten, an.
Über Veranstaltungen gelangen Sie zu unserem aktuellen Terminkalender.
Heimaufnahme
Für alle Menschen stellt der Einzug in ein Alten- und Pflegeheim einen Einschnitt im Lebenslauf dar. Dieser ist oft mit Trauer, Abschiednehmen und Verlusten verbunden. Der Bewohner nimmt Abschied von seiner gewohnten Umgebung, von seinem Zuhause, von Nachharn u. a. Daher stellt dieser Wechsel große Anforderungen an alle Beteiligten.
Die Aufnahme wird gewissenhaft vorbereitet. In unserer Einrichtung werden Bewohner ab dem 60. Lebensjahr aufgenommen.
Dabei wird diese Heimaufnahme gut vorbereitet.
Es zählen z.B. folgende
Aufgaben dazu:
- Eine umfassende Beratung und Information über unsere Leistungsangebote
- Kontaktaufnahme mit Ärzten und Krankenhäusern usw.
- Unterstützung bei Behörden- und sonstigem Schriftverkehr
- Es erfolgt eine Hausbegehung
- Informationsmaterial in Form vom Hausprospekt, monatliche Hauszeitung u. a. werden den Angehörigen und Betreuern zur verfügung gestellt.
Zur Vorbereitung gehört:
- Ein Erstbesuch in der häuslichen Umgebung
- Kontaktaufnahme mit Ärzten und Krankenhäusern usw.
- Prüfung, ob die Einrichtung den Vorstellungen gerecht wird
- Hausbegehung
Der Interessent wird informiert über:
- Anliegen und Ziele der Einrichtung
- Lage der Einrichtung
- Bewohnerzahl
- Wohnform
- Ausstattung der Zimmer
- Mitbringen von eigenen Möbeln und liebgewordenen Gegenständen
- Mitbringen von Kleintieren
- Ärztliche Betreuung
- Speisen Versorgung (Zuckerarme Kost oder Wunschessen)
- Tägliches Angebot der sozialen Betreuung
- Umfang der Dienstleistungen
- Interne und externe Angebote
- Hauszeitung
- Preis
Hat sich der ältere Mensch für den Einzug entschieden, werden mit ihm oder/und den Angehörigen/Betreuern die organisatorischen Angelegenheiten besprochen. Hierzu gehören u. a.:
- Die Erläuterung des Heimvertrages
- Das Anfordern wichtiger Unterlagen wie z.B. Personalausweis,
Schwerbehindertenausweis, Ummeldung Einwohnermeldeamt, Stammbuch,
Geburtsurkunde, Auflistung der mitgebrachten Gegenstände, einschl. Kleidung
Der neue Bewohner wird in den ersten Monaten intensiv begleitet, er wird langsam und behutsam mit der neuen Umgebung vertraut gemacht. Er bekommt eine Bezugsperson zur Seite gestellt. Intensive Gespräche und Zuwendung durch Mitarbeiter der Einrichtung sind für uns eine Selbstverständlichkeit. So hat er die Möglichkeit sich eine Privatsphäre aufzubauen, sein Zimmer mit persönlichen Gegenständen einzurichten und sich einzuleben.
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